7 Dinge, die Katzen absolut hassen

Ab jetzt wird Rücksicht großgeschrieben. Machen Sie Ihre Wohnung zur „störfaktorfreien“ Zone für Ihre Katze und schenken Sie ihr ein Zuhause, in dem sie sich rundum wohlfühlt. Diese Dinge sollten Sie dafür besser unterlassen.

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Mit manchen Aktionen schockieren wir unsere Katzen. © Shutterstock.com/Belozerova Daria

Die Katze ist der heimliche Chef im Haus, das wissen wir alle. Doch leider neigen wir alle dazu, Dinge zu tun, die unsere Katzen überhaupt nicht ausstehen können. Damit die Beziehung zu Ihrer Katze auf Dauer keinen Schaden nimmt, sollten Sie diese Dinge unbedingt bleiben lassen ­– oder möglichst schnell beheben.

1. Sterile Wohnung

Katzen lieben es zwar sauber, aber „sterile“ Wohnungen, in denen wenige Möbel sind und nichts herumsteht, empfinden sie auf Dauer als langweilig. Hier gibt es nichts zu entdecken und es sind keine guten Versteckmöglichkeiten vorhanden.

Tipp: Lassen Sie doch einfach mal einen getragenen Pulli auf dem Boden liegen.

2. Spiel ohne Erfolg

Spiel und Jagd stehen für Katzen in unmittelbarem Zusammenhang. Wie beim Jagen ist es für sie wichtig, beim Spielen Erfolg zu haben – etwas in den Pfoten halten zu können. Sonst wird der Katze schnell das Vergnügen am Spiel genommen. Häufig kommt es zu diesem für die Katze unbefriedigenden Spielende, wenn man sie dem Lichtkegel einer Taschenlampe hinterherjagen lässt. Diesen wird sie nämlich niemals greifen können, egal wie sehr sie sich bemüht. Das macht einfach keinen Spaß!

Tipp: Meiden Sie häufiges Spielen mit Laserpointer oder Taschenlampe.

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Die Jagd nach dem Lichtpunkt ist unbefriedigend. © Stock.adobe.com/ Svyatoslav Balan

3. Neue Regeln

Heute so und morgen so – wie soll die Katze das verstehen? Beschränken Sie sich bei Verboten auf das, was Ihre Katze einhalten kann und was Ihnen wirklich wichtig ist. Verbote, die natürliche Bedürfnisse betreffen, sollte es nicht geben.

Tipp: Legen Sie Regeln von vornherein fest – und bleiben Sie dann auch dabei.

4. Überforderung

Es gibt Situationen, die Katzen überfordern – auch wenn es für uns in diesem Moment keinen „sichtbaren Grund“ dafür gibt. So kann eine Katze beispielsweise Angst bekommen, wenn aufgeweckte Kinder zu Besuch sind. Setzen Sie Ihre Katze keinesfalls unter Druck.

Tipp: Wecken Sie auch bei Dritten Verständnis. Erklären Sie den Kindern, dass die Katze bestimmt zu ihnen kommt, sobald und wenn sie das möchte.

5. Grober Umgang

Niemand mag es, wenn grob oder ungeschickt mit ihm umgegangen wird – auch Katzen nicht. Sollte es Ihrem Besuch jedoch an Übung im Umgang mit einer Katze fehlen, können Sie als Vorbild fungieren.

Tipp: Vermitteln Sie stets, dass man so sanft zu einer Katze sein muss, wie sie es selbst ist.

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Kinder müssen den Umgang mit Katzen erlernen. © Stock.adobe.com/oes

6. Unsauberes Katzenklo

Die Katzentoilette sollte jederzeit sauber und geruchsfrei sein. Ist das nicht der Fall, kann es sein, dass die Katze das Klo einfach verweigert und ihr Geschäft direkt daneben verrichtet.

Tipp: Befreien Sie das Katzenklo mindestens zwei Mal am Tag von kleinen und großen Klumpen. Reinigen Sie zudem regelmäßig die Toilettenschale.

Die richtige Einstreu für ein hygienisches Katzenklo

Damit Sie immer frisches Katzenstreu zur Hand haben, finden Sie hier die beliebteste Streu unter Katzenhaltern: 

7. Gerüche

Empfinden Sie jeden Duft als angenehm? Nein! Katzen auch nicht. Doch welchen Geruch mögen Katzen nicht? Vor allem penetrante Gerüche wie frisch aufgetragenes Parfum, Essig, Rauch oder stark riechende Raumerfrischer können sie nicht leiden.

Tipp: Wer unbedingt Raumduft verwenden will, sollte auf einen dezenten Geruch setzen und darauf achten, dass der Diffusor außerhalb der Reichweite der Katze aufgestellt ist.

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